Tourberichte 2004
Tourberichte 2005
 
Nikolauswanderung
Mountainbiketour
Bärenbrunnertal
Grenzfelsen
Asselstein
Rumbachplatte, Adelsfelsen
Weiher- und Kesselwände
Fontainebleau
Elsaßtour
06.11.04
Nikolauswanderung

Nikolausi Hallo PK- Freunde,
Am 5.12. war mit der Nikolaus-Wanderung die letzte Veranstaltung der PK für dieses Jahr. Leider war das Wetter wie auch schon während der vergangenen Tage, neblig und grau. Doch für heute sagte der Wetterbericht einige Lücken in dem Einerlei voraus. Und so geschah es auch. Kurz nach 11°° wanderten 39 Nikolaus -Wanderer(innen)und Kinder vom Parkplatz an der Totenkopfstrasse im St.Martiner Tal los. Hannes, der Tourenwart hatte die Strecke mit roten und grünen Schildchen markiert. Vorbei am Landschaftsweiher gelangten wir zum Pfälzer Wald - Rasthaus "An den Fichten", wo heute Abend die Feier ist. Im Zickzack gings auf dem schmalen Pfad bis zur "Alten St. Martiner Hütte". Auf dem Weiterweg zum Fronbaum zog die Gruppe weit auseinander. Vorne bolzten man munter drauf los, als ob es was zu gewinnen gäbe. So bekamen die Meisten auch nicht die alte Markierung "Suppenschüssel" zwischen Schafskopf, 616m, und Rothsohlberg, 607m mit. Dann führte der weiße Strich mit schwarzem Punkt hinunter zum Hüttenhohl an der Totenkopfstrasse. Während der vordere Teil der Wandergruppe zum Felsenmeer aufsteigt, genehmigen sich die Nachzügler einen kurzen Umtrunk mit Glühwein und essen eine Kleinigkeit. Mit Kind und Kegel durch Felsenmeer Der Weg durch das Felsenmeer war durch den Nebel sehr düster. Unheimliche Gestalten mit riesigen Matratzen waren unter den gewaltigen, überhängenden Felspfeilern zu sehen. Unkundigen sei zu erklären, daß das Felsenmeer, neuerdings, ein Top- Bouldergebiet ist. Unser Präsident pflegte mal wieder Kontakte. Einer der Boulderer war aus England angereist, um die Szene hierzulande kennen zu lernen. Gut, alle Wanderer, besonders Joachim mit dem Buggy, kamen trotz der glitschigen Wurzeln und Felsplatten gut durch. Nach gut zwei Stunden standen wir auf der Terrasse vorm Kalmithaus und blinzelten in die leicht verschleierte Sonne. Es war sogar warm genug zum Draußensitzen. Na dann, Proschd un en Gude Abbedit. Wer keinen Rucksackproviant hatte konnte sich im Kalmithaus was holen. Bis um 14°° waren die Gruppe wieder komplett. Leider auch der wabernde Nebel und die Kühle. "Was soll's dann gehn mer widder nunner!" Der Abstiegsweg folgte zu nächst dem roten Punkt zum Parkplatz "Am Stotz" bis zum Abzweig ins "Wolsel." Die Kletterer unter uns wollten noch am Steinbruch vorbei schauen. "Beeindruckend was ää Wand," der allgemeine Kommentar. Zurück gingen wir entlang der Straße zum Wolsel und um 16 °° waren alle im PW-Rasthaus "An den Fichten." das Wichtigste beim Wandern Der Hüttenwirt und seine Familie sorgte bestens für unser leibliches Wohl. Vergangene Woche hatte er eine Wildsau verwurstelt und so gab es "Gutes vun de Wutz". 18°°, es war Zeit. Heinz stimmte seine Gitarre, Klaus seine Mundharmonika. Mit dem Lied "Nicklaus, Nicklaus guter Mann ......!" begleiteten wir den Pelzenickel in die Gaststube. Freudige Kinderaugen. So einen schönen Nikolaus hatte uns lange nicht besucht. Die sechs Kinder sagten artig ein Gedicht auf, und auch der Winne gab eins zum Besten. Jedem gab der Pelzenickel eine Geschenktüte mit Süßigkeiten und Obst. Zum Dank sangen wir zwei schöne Weihnachtslieder und verabschiedeten den "Guten Nikolaus". Der Abend war wie immer gemütlich und lustig, das fast vergangene Jahr resümiert und darauf angestoßen. Gegen 20°° machten sich dann der Präsident und sein Tourenwart, zufrieden über die gelungene Veranstaltung, auf den Heimweg. Alla, bis dann mal widder, bis zum Chrischdbaam-Uffstelle uff'm Asselstää am vierten Advend.

Die nächste offizielle Veranstaltung der PK ist am 9.1.2005 die Neujahrswanderung, Treffpunkt ist in Nothweiler um 11°° am Zeppelinbrunnen. Der Veranstaltungskalender 2005 wird mit der Einladung zur Versammlung zugeschickt. Schaut bitte in den Kalender und macht Euch dicke Kreuze auf die Termine.

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und die, die kommen wollten.

06.11.04
Mountainbiketour

Einsatz am Fels mal anders Hallo PK- Freunde,
am 6.11. trafen wir uns zur diesjährigen MTB-Tour an den "Drei Buchen" oberhalb vom Modenbachtal und Dernbachtal. Das Wetter war nicht gerade berauschend zum "Bergradlfahren". Dennoch fanden sich sechs "Unerschütterliche". Der alte und der junge Flecki, der Hugo, der Wolfgang, der Ralf und Gerd, der den Hannes ersetzte, weil dieser arbeiten mußte. Bevor's los ging, wurde beraten wohin. Man einigte sich gemütlich auf dem breiten Wanderweg zum Heldenstein zuradeln. Auf der recht gut befahrbaren "Hochstraße," einer Holzabfuhr-Autobahn, die bis zur Taubensuhl-Strasse führt, radelten die Sechs, vorbei "am Lärchengarten" bis zum Feuerplatz "Am Kirschbaum". Nun ging's auf Forstwegen bergab, vorbei an der "Walsheimer Hütte" bis nach Eußerthal. Entlang der Talstrasse sausten sie bis zum Abzweig ins Dernbachtal. Wie gehts nun zur Landauer Hütte? Am besten über den Langenschieder Hof zum Naturfreundehaus "Am Kiesbuckel", dann östlich um den Orensberg herum zur Hütte "Am Zimmerplatz". Nun war nach über 20 km Fahrt eine zünftige Einkehr nötig. Der Rückweg zog erst wieder bergan zur eindruckvollen Burgruine "Neuscharfeneck" mit ihrer gewaltigen Schildmauer. Bis zum Rambergerhaus war es nur noch (mit dem MTB) ein Katzensprung. Und damit schloss sich die Runde, alle waren froh dabei gewesen zu sein (nur der Schreiber dieser Zeilen nicht), und recht schaffend müde nach knapp 30 km Wegstrecke und fast 1200 Hm auf und ebenso viel ab. Respekt!!!

Alla, bis dann mal widder, Freunde, bei de Nikolausfeier im Rasthaus "An den Fichten" im St.Martiner Tal am 5.12. oder beim Chrischdbaam-Uffstelle uff'm Asselstää am vierten Advend. Schaut bitte in den Kalender und macht Euch dicke Kreuze auf die Termine.

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und die die wollten, Fels Heil, Euer Hindel Hannes.

23.10.04
Bärenbrunnertal

perfekte Bedingungen an der Nonne Hallo PK- Freunde,
am 23.10. trafen wir uns zur diesjährigen Jahresabschluß- Klettertour im Bärenbrunnertal. Nach-dem das Wetter unter der Woche nicht gerade berauschend war, schien heute von früh an die Sonne warm auf unser schönes Land. Da das Gelände recht weitläufig ist verteilten sich die Klette-rer an den bekannten Türmen und Massiven. Einige der Jüngeren waren gleich zu den Pferchfeldfelsen rauf und genossen die vielen klassischen Routen durch die Südwände. Während hinten an der Klosterwand, an der Nonne und am Stern, die Senioren die normalen Pflichtwege kletterten. Schön diese Routen an so einem schönen Herbsttag zu machen. Gegen 15-16°° war es Zeit, um zur Bärenbrunner PK- Hütte hinaufzugehen. Unser Hüttenwart und seine Helfer hatten alles gerichtet. Vor der Hütte hatten sie Tische und Bänke aufgestellt. Erschd gab's Kaffee un Kuche, wer will konnte sich gleich an Grillsteaks, Weck, Brotworschd laben, dazu alde un naie Woi, Bier un Sprudel trinke. Bis Abends war ein munteres Völkchen gemütlich ver-sammelt. Was wurde da nicht alles erzählt. Unzählige Anekdoten aus der guten, alten Zeit. Ja, wenn die "Alten" loslegen, bleibt kein Augen trocken. Vor Freudetränen natürlich! Wir "Jünge-ren" ließen das vergangene Kletterjahr nochmals Revue passieren und waren auch sehr zufrieden. Vielleicht beschert uns der Spätherbst noch einige schöne Klettertage, sei es im Wasgau oder in anderen schönen Klettergebieten auf der anderen Rheinseite. Ja und dann ist ja noch unsere MTB Tour am 6. November und die Nikolaus-Wanderung am 5. Dezember. Also nichts für ungut, schaut in den Kalender und macht dicke Kreuze auf die Termine. Ich würde mich sehr freuen!

Herzlichen Dank an alle, die dabei waren, mit Proschd un Fels Heil, Euer Hindel Hannes.

26.9.04
Grenzfelsen

Die Mannschaft vor der Wespe Hallo PK- Freunde,
am 26.09. trafen wir uns um 11°° am Parkplatz des Minigolfplatzes bei Ludwigswinkel. Heute zähle ich bis 17, in Worten siebzehn, soviel waren bisher nur bei den Wanderungen dabei, trotz des diesi-gen Nieselwetters. Wir begrüßten uns alle handeschüttelnd mit dem innigen Wunsch, das es heute noch aufreißt. Zehn Minuten nach 11 wanderten wir, Heinz und Inge, Hans und Hannelore, Hans und Edith, Dr.Jürgen und Dr.Beate, de Hugo, de Flecki, de Karl Heinz, de Rob, de Gerd, Fred und Chris, sowie Joachim und Frank. Auf dem Weg zum Krähenstein zog sich wie üblich die Gruppe weit auseinander. So war es wichtig, daß niemand eine Abzweigung verpasste. Flecki empfahl uns einen bequemeren Weg, der uns nasses Gras ersparte. Nach gut 45 Minuten waren wir alle unter dem eindrucksvollen Felsturm des Krähensteins versammelt. "Unn, hott jemand Luschd mit zu gehe," fragte Jo in die Runde. Nur Karl Heinz meldete sich für die recht glitschige Tour. Gut daß solche "Auftrieblinge" bei unseren Veranstaltungen mitgehen! Bis die "Zwei" ihre Aktion beendet hatten, wartete Gerd am Einstieg. Der Großteil der Gruppe wanderte weiter zu den Rumbergfelsen, die wie der Krähenstein auch, bis vor 10 Jahren im Bereich des US Lagers waren. Bis wieder alle da waren, machte Flecki ein Feuerchen, um unsere Damen bei der Mittagsbrotzeit zu wärmen. Jo war es dann wieder, der den exponierten Normalweg, V / VI-, auf die Wespe anging. Diesmal hatte er zwei Nachstieger, erst Hannes, dann Karl Heinz. Erstaunt schauten sie in das schön gestaltete Gipfelbuch. Das Gipfelbuch der Wespe Erst drei Seilschaften waren's dieses Jahr. Genauso wie drüben am Habicht- und am Kastenfelsen. Wenn auch die Besteigung dieser schönen Türme auf dem Normalweg, III, bzw. über den Mittl. Südriß, IV,wesentlich leichter ist, werden sie nur selten bestiegen. Eigentlich schade, ist doch der Ausblick ins nahe Elsaß, mit der Burg Lützelhard, fantastisch. Zu dieser malerischen Burgruine führten Heinz und Gerd die heutigen Nichtkletter-und innen. Einige hätten bestimmt auf den Kasten mit klettern können, hatte sich das Wetter doch noch aufgehellt. Überraschend schauten der Knurre Fritz und der Rudl mit dem Mühe Karl am Kastenfels vorbei. Die drei "Altvorderen" waren von Petersbächel hergekommen. Schade, daß wir unsere Klettersachen schon eingepackt hatten und uns auf den Rückweg nach Ludwigswinkel machten. Entgegen unserer Absprache (Waltariklause) trafen wir dann am Minigolfplatz - Kiosk nur noch die Resttruppe zum Abschluß. Jedenfalls stießen wir Kletterer, Jo, Frank, Karl Heinz und Hannes, mit frischgezapften Weißbier auf einen erfolgreiche PK- Vereinstour an. Hoffentlich ist bei der nächsten Vereinstour besseres und trockneres Wetter.
Also nichts für ungut, schaut in den Kalender und macht dicke Kreuze auf die Termine, damit noch mehr gleich Gesinnte dabei sind. Ich würde mich sehr freuen!
"Alla donn bis zum 23.10. zur Jahres-Abschluß-Vereinstour im Bärenbrunnertal." Treffpunkt ist um 10°° am Bärenbrunner Hof. Abschluß mit Essen und Trinken ist ab 15°° an der Bärenbrunner PK-Hütte.
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren, mit Proschd un Fels Heil, Euer Hindel Hannes.

4.9.04
Asselstein

Hallo PK- Freunde,
am .4.09. trafen wir uns um 10°°, an der Klettererhütte zur gemeinsamen Vereins + Jugendtour am Asselstein. August hatte mich gebeten, Vertretung für ihn zumachen. Mit dabei sind Hugo und Flecki, Joachim, Sebastian und Lavy. Jo's Frau + Baby und einige Freundinnen. Später kommt noch, de Knurre Rudl. Um der zu erwartenden Hitze zuvor zukommen, machen wir gleich den Ney - Schlemmer -Weg also den Normalweg, III+ o. IV-. Wie so oft stelle ich fest, welch ein Genuß es ist auf den König der Wasgaufelsen zu klettern. Kein Genuß war dann, dass ich am Schiff einen Sack hängen ließ. Ein Wääze muß am Abend zuvor wohl schlecht gewesen sein. Sebastian und Lavy, Flecki und Hugo steigen noch auf der Alten Route auf den Westgrat . Joachim klinkt ein Seil zum Topropen in der SO-Kante ein. Nachmittags kommen Silka und Scharfi. Zum Aufwärmen klettern sie die Claude - Route, VI+ A1 o. VIII+, in ihrem unglaublichen lockeren Stil. Sebastian, Lavy und ich können mit dem hängengelassenen Seil topropen. Rainer reiht zwischenzeitlich, als Einstieg , A Hard Day und den unteren Teil der Petra-Route zu seiner Route Nordstern aneinander. Silka probiert dann diese fantastische Linie zu punkten. Wouuw! Zum Abschluß gehen wir zur Klettererhütte. Auf ein Wääze oder Schorle. Wie immer samstags-abends sind der Karl und der Herbert dort. Wenn sie gewußt hätten, dass Programmtour ist, dann hätten sie ihre Klettersachen mitgebracht. Also nichts für ungut, schaut in den Kalender und macht dicke Kreuze auf die Termine, damit wieder mehr Leut dabei sind. Ich würde mich sehr freuen! "Alla donn bis zum 26.09. zur Grenzfelsentour". Treffpunkt ist um 11°° am Minigolfplatz in Lud-wigswinkel.
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren, mit Proschd un Fels Heil, Euer Hindel Hannes.

15.8.04
Rumbachplatte, Adelsfelsen

Hallo PK- Freunde,
am 15.08. trafen wir uns zur Vereinstour an Rumbachplatte, Adelsfelsen und Schönauer Hirtswand. Um 10°°, am Waldweg der zur Rumbachplatte führt. Heute sind die Arnolds aus Speyer erstmals dabei, Richard, 69, will heute mit uns PK-lern klettern. Wir begrüßen sie herzlich. Gemütlich wandern wir zusammen durch's noch nasse Gras zu den Felsen hinauf, wo schon teilweise die Sonne scheint. Am Beginn des ersten Bandes legen wir unsere Rucksäcke ab und teilen uns in 2er-und 3er-Seilschaften auf. Fred filmt heute mit der Videokamera. Flecki und Richard steigen in den Aprilweg, IV, ein und über die Bürstenkante, IV, aus, weil die Platte des Aprilwegs noch zu feucht war. Ich klettere über den Linken 1 Hakenweg, III+, zum großen Band. Hier oben ist es schon trocken. Martin und Jo steigen gleich nach. Am Rechten 1-Hakenweg, V+ A1 o.VI-, ist's noch etwas feucht, so dass ich am Ring dreimal ansetzen muß, um's frei zu klettern. Unten sehe ich mit großer Freude den Breitner Willi und seine Ingrid. "Willschd ebbes kläddere, Willi?" Gesichert mit dem noch hängenden Seil klettert Willi den Linken 1-Hakenweg und den jetzt trockenen Aprilweg, IV+. Wenn ich mal mit 79 noch so klettere, mein lieber Mann!!! Bei der Brotzeit und beraten was wir noch machen. Flecki meint: "Isch war schun lang nimmi an de Hirtswand, des wer doch gut, do kumme mer ach all nuff." 14°°, unsere Frauen von ihrer Wanderung nach Fischbach und übers Königsbruch retour wieder zurück. Mit den Autos fahren wir, an der Adelsnadel vorbei, sehen die vielen geparkten Autos, nach Schönau und parken vor Hirschtal. Quer durch den Wald steigen wir zu dem Felsmassiv hinauf. Flecki und Richard queren auf dem unteren Band in die Alte Route, IV Ao o. V-, ein. Zu dritt, Willi in der Seilmitte und Martin am Ende klettern wir,einen der schönsten " Pfalz-Klassiker", relativ fest und griffig, dazu mit sechs Ringen bestens gesichert. Dass,der Felsen fast ein halbes Jahr lang, wegen Wanderfalken geschützt ist, merken wir an den vielen Flechten auf den flacheren Tritten. Jedenfalls ist die Landschaft wunderschön, besonders jetzt im warmen Sonnenschein.Visavis, schon im Elsaß, die mächtige Burgruine Fleckenstein (Flecki's Ur-Ur-Ur-Ur----Ahnen ???). Links oberhalb die Kegelberge der Burgruinen Löwenstein und Hoheburg. "Des war widdermol in schääne Abschluß, gell, dröhnt der Flecki, hab ich doch Recht g'hat!" "Ajo, du bischd halt de Beschde, heit." Also dann runter. Tour-Abschluß ist am Flugplatz "Am Söller". Auf der Terasse des Clubhauses treffen wir den Knurre Rudi und seine Frau. Bei gutem Essen und einigen "Wääze" mit viel Erzählen und Lachen klingt unser heutiger, gemeinschaftlicher Klettertag aus. "Alla donn bis om 4.9. zur gemeinsamen Jugend-und Programmtour am Asselstein oder bis zum 26.9. zur Grenzfelsentour".
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren, mit Proschd un Fels Heil, Hindel Hannes.

20.6.04
Weiher- und Kesselwände

20.6.04, wieder schönes, Sommerwetter; fast pünktlich um halb elf wanderten wir vom großen Parkplatz vor Spirkelbach aus zu den Felspfeilern am Rindsberg. An der Mainzer Kante, IV Ao bzw. VI+, an der kleinen Weiherwand waren Hugo und Flecki schon unterwegs. Zu zwölft gingen wir weiter zum Rindsberg - Westpfeiler. Wir teilten uns in drei - Seilschaften auf. Einige kletterten den superschönen Pfeilerweg, V, dazu den direkten oder den linken Rißeinstieg. Schärfer war da schon der Bergweg, VI, und die obere Westwand. Reinen Klettergenuß an Platten und Rissen bescherten uns die Mainzer Kante, IV Ao bzw. VI+, an der kleinen Weiherwand und der Südpfeiler,V+A1 o. VI+, an der großen Weiherwand. An beiden Kletterwegen zeigte, auch heute, Hans B. große Leistungen und bot so mehreren Nachsteigern genußvollen Nachstieg in klassischen Pfalzkletterrouten. Leider trübte es spät nachmittags ein und eine kurze Schauer beendete unser Vergnügen. Also dann halt zum Abschluß in die Ritterstube nach Rinnthal. Neben dem Genuß von Speisen und Getränken konnten wir uns an den vielen Anekdoten vom "Knurre Fritz" erfreuen. Schön, daß Alt, Mittelalt, Junge und jung gebliebene sich zusammen finden.

10. - 13. 6. 04
Fontainebleau

Fontainebleau
10. - 13. 6. 04;
Die absolute supergeile Kletter - Boulder - Fahrt.
Mehr Infos bei August Müller.

6.6.04
Elsaßtour

Am 6.6.04 fand bei angenehnem Wetter unsere Elsaß-Kletterfahrt statt. Aus Gründen nach mehr Interesse und Flexibilität boten sich zwei Möglichkeiten an. Den Windstein oder/und den Wachtfels bei Obersteinbach. Immerhin 3 Teilnehmer, Jochen, Karin und Hans H. kletterten am kl. Windstein Routen bis zum Grad VIc ( VII ) - P dalles, Vb; La Ouni, VIa; La Noire, VIa; Capt. Crochet, VI a; La Normale, Vc und am gr. Windstein den Normalweg mit dem Fensterausstieg, IV; alles absolute Genusstouren mit bester Absicherung und bestem Fels. 10 Kletterfreunde, Heinz, Hans B., Hugo, Flecki, Frank und noch mehr trafen am Wachtfels und konnten dank des vorzüglichen Einsatzes von Hans B. etliche der Genussrouten klettern. Zum traditionellen, geselligen Abschluß trafen wir uns in den örtlichen Lokalitäten.


© 2004 PK