Wie es bei einer Vereinstour zugeht kann man in den folgenden Berichten nachlesen. Um es zu erfahren muss man zum richtigen Zeitpunkt schon selbst kommen....
Hans Hindel, Tourenwart
Unser inoffizieller Jahresabschluss ´De Chrischdbaam uff de Asselstää stelle´ geriet fast zur Mega - Outdoor- Party, so schön und gut war die Stimmung. Noch schöner war, dass unser fast genesener Präsident Heinz zu Fuß zum Glühweinfeuer spazierte.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Den Nikolaus wollten wir in der Gaststätte am Friedensdenkmal oberhalb von Edenkoben empfangen. Mit der Grillhütte hatten wir eine schöne Bleibe gefunden. Die Wanderung führte zur Lourdesgrotte bei der Kropsburg, weiter zum Dichterhain, vorbei am Schwalbenfelsen hinauf zum Hochberg mit dem steinernen Köpfl. Am Alten St. Martiner Hüttchen überraschte Bernd die Wanderer mit süffigem Glühwein. Gut das der Rückweg, der schweren Füße wegen, flach bergab ging. Jedenfalls hatte unser Ersatz - Nikolaus keine Mühe die drei anwesenden Kinder zu beschenken, nachdem diese ihre Gedichte vorgetragen hatten. Mit einem Weihnachtslied verabschiedeten wir den guten Mann bis zum nächsten Jahr.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Unsere alljährliche MTB Tour fiel fast komplett in den Matsch. Es fanden sich acht unentwegte Radler an der Klettererhütte ein. Zunächst ging es abwärts nach Waldhambach hinunter und auf der anderen Talseite hinauf bis zum Römerweg. Vorbei am Hundsfels über die Hochfläche nach Stein, dann am ehemaligen Feriendorf vorbei bis zum Cramerhaus unter der Burgruine Lindelbrunn. Leider war die Gaststätte geschlossen. Also retour. Auf den breiten Forstwegen sausen wir fast ohne Mittreten bis nach Völkersweiler. Ein kurzer Anstieg brachte uns zum Ebersberg. ´Was iss fahre mer zur Aussicht?´ Nach 10 Minuten Anstrengung wurde wir voll belohnt. Es war eine Pracht! Das Annweiler Land mit den Burgen Trifels, Anebos und Münz mit dem gewaltigen Asselstein zu betrachten. Magic!!! Auch die 30 km Wegstrecke in knapp zwei Stunde war, bei dem Schlamm und Dreck, gar nicht so schlecht. Und erst der Schorle und die Hausmacher, die wir in der Klettererhütte verdrückten, einfach genial.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Wie schon im vorigen Jahr richteten wir unserem offiziellen Saison - Abschluss auf dem Grillplatz bei Spirkelbach aus. Inge und Claus kümmerten sich um Essen und Getränke. Fürs Feuer war Udo zuständig. Klettern wollten wir an den Felsen des Rindsbergs. Um 10 Uhr war Treff am letzten Parkplatz vor Spirkelbach. Hannes, Dieter, Richard, Hugo und Stephan fungierten sozusagen als Vorhut. Später kamen Frank, Martin und Monz, Gerd, Robert und Traudel sowie Pedro dazu. Anfangs war es noch recht feucht, so kletterten wir den schönen Pfeilerweg mit einigen seiner Varianten, weil die in der Sonne lagen. Erst gegen Mittag trocknete es ganz ab. Monz stieg in den Riß vom Bergweg und machte gleich den Wandausstieg mit. Der Höhepunkt gelang Frank mit dem Bettzipfelneid und hatte so in Hannes, Martin, Monz und Stephan, vier dankbare Nachsteiger. ´Nun awer zum Feschd!´ Dort war mächtig was los. Am Feuer gab´s vom Taneller Heinz köstlich, geröstete Keschde und dazu süffigen Neie Woi vom Karl. Inge hatte Steaks und Bratworschd auf dem Grill. Zu gegebener Zeit stimmte unser Präsident Heinz einige Lieder vom Klettern und der Pfalz an, was die Stimmung noch mehr anhob. Jedenfalls verging der Abend mit viel Erzählen und Lachen. Besonders von dem Vorfall, dass die Spirkelbacher (Mut)-Freiwillige Feuerwehr nachmittags um 14 Uhr einen simulierten Wohnmobilbrand erfolgreich bekämpfte.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Eigentlich stand im Tourenplan, Klettern an Backelstein, Kahle Wand, Burghalder und Hauensteiner Puppe. Unsere 8er- und 9er Cracks hatten gemeint, Tourenwart Hannes sollte eine Programmtour für sie ausschreiben. Doch wer war da? Robin, Petra, Irene, Robert und Sohn Lucas, Hugo, Flecki, Petra, Peter und Wolfgang, Bernd, Gerd H. und Gerd S. sowie Hannes und Edith, Richard und Heidrun. Zu allem Übel platschte beim Weggehen vom Schwimmbad - Parkplatz ein kurzer, aber kräftiger Regenschauer nieder. Jetzt aber, wohin? Da die meisten gemäßigt klettern, einigten wir uns auf die Stephanstürme. Bis wir dort wären, wär´s trocken! Übers Kurze Dümpel, vorbei am Hasenteller, wanderten wir in einer guten halben Stunde ins Stephanstal. Zur Überraschung kletterten dort schon Robert, Traudel und Birgit (Zibbel) über den Westgrat auf den Großen Stephansturm. Hannes und Edith hatten Birgit 15 Jahre nicht gesehen, entsprechend groß war die Freude über das unverhoffte Wiedersehen. Die Truppe teilte sich nun in Kletterer und Wanderer auf. Gerd S. machte den Wanderführer für die Frauen und Flecki zu einer Runde rund um das Tal. Auch Robin und Hannes teilten sich die Mitkletterer ein. So sollten alle auf ihre Kosten kommen. Sei es, die Normalwege auf den Kleinen und Großen Turm, sowie über den Westgrat oder in den steilen, schweren Klettereien in der Nordwand, die Robin führte, des Großen Turms. Für den Wolfsfelsen (Ebenfällder) und den Hauensteiner Turm reichte die Zeit leider nicht mehr. Gerade recht zur Vesperzeit waren wir an Paddelweiher - Hütte. So klang diese besondere, anfangs von außen so nasse Programmtour mit von innen nass genüsslich aus.
Und das mit den 8er und 9er Programmtouren lassen wir bleiben!
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Auch an den Dimbergfelsen waren in den vergangenen Jahren sehr selten. Also ein guter Grund dort vorbei zu schauen. Leider hatte ein morgendliches Gewitter soviel Feuchtigkeit hinterlassen, dass wir warten mussten bis der großartige Pfeilerweg halbwegs trocken war. Mit Robert + zwei Freunde, Jürgen + Hannes, Christian + Freundin, Jo + Udo, Wolfgang, Thomas+ Jonas sowie Stephan hatte sich eine lustige Truppe versammelt. Je nach Trocknungsgrad durchkletterten wir den klassischen Pfeilerweg, die Große Verschneidung, den Plattenweg und Christian schaffte sogar den feuchten Fliegenden Teppich. Jo hatte dann die Idee über den ganzen Dimberg zum Dimturm zu wandern. Über den originellen Normalweg mit dem Loch - Überhang kletterten wir auf den Gipfelkopf. Zu unserer Überraschung bot sich uns eine tolle Aussicht zu den Luger und Wernersberger Geiersteinen. Und das erzählten wir denen, die nicht dabei waren, beim Abschluss auf der Terrasse der Reiterstube vom Reiterhof Munz.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
10 Uhr, zu fünft, Bernd, Wolfgang, Stephan, Karl Peter und Hannes starteten wir von der Falkenburghalle bei Wilgartswiesen aus den Aufstieg zur Mittleren Deichenwand. „Isch denk do kummen ah nimmi viel bei dem hääße Wetter! meinte Hannes, im Schwimmbad oder on äm Weiher isses halt viel ogenähmer!“ Doch kaum hatten wir den Weg unter der Wand erreicht, da erschienen Fleckis und die zwei Schorsche, der Kimmel und Waggershauser mit Edith, die die Vier an der Wilgartastube abgepasst hatte. Der aufsteigenden Sonne und zu nehmenden Hitze wegen, kletterten wir zuerst am linken Pfeiler. Die Routen, Z, Flasche leer, Cafe Coretto und sogar die „Patsch nass“ waren staubtrocken. Allesamt schöne, kurze und steile, knackige Reibungsklettereien. Das Gegenstück am rechten Pfeiler bot die Große Rampe. Supergenuss im vierten Grad an einliegenden Platten mit großen Schwarten und Rippen. Schade dass die Sonne allzu zeitig in die Platten der eigentlichen Mittleren Deichenwand brannte. Zu heiß für die Fünfziger und die anderen Routen. So blieben wir im Schatten und spreizten durch die beiden Kesselrisse hinauf zum Großen Band. Wie Jo schon vor einer Stunde wanderten wir um das Vorixel herum zum Kuhfelsen. Wolfgang stieg die Ostverschneidung vor und sicherte Schorsch, KP und Stephan nach. Die Kuhplatte daneben war zu dreckig. Die müsste mal geputzt werden! Dann halt zum Eselsfelsen hinüber. Dort hängt Jo schon im Talwandriß, VI, drin. Plattenschleicherei findet Hannes nebenan im Pläsir-Revier zum Stand auf dem Talwandpfeiler. Wolfgang, Stephan und KP im Nachstieg ebenfalls die schöne Wolfiroute zum Ausklang des heißen Klettertages. Der Biergarten rief. Also auf zur Brunnenstube zu kühlem Wääze und Pizzas. Beim Nachbetrachten des heutigen Klettertags waren wir uns einig öfters an den Felsen oberhalb von Wilgartswiesen zu klettern.
„Awer nimmi bei so ännere Hitz!“
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Hüttenfest an der Bärenbrunner PK Hütte und Kinderklettern an den Bindersbacher Felsen.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Fahrt nach Fontainebleau
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
eine Woche früher als sonst, am Muttertag - Wochenende, fand unsere Maifeier auf der Terrasse des Bärenbrunnerhofs statt. Petrus war uns wiederum wohl gesonnen. Sonnig, leicht bewölkt, um die 22° C. Anders als in den vergangenen Jahren spielte diesmal keine Band auf. Das Präsidium hatte beschlossen: Zurück zu den Wurzel. Kletterer machen ein Fest für Kletterer. Und die singen und spielen ihre Lieder nun mal selbst, am prasselnden Maifeuer. Auch die Beleuchter zauberten mit den Lampen an den Felsen ringsum den Hof eine tolle Stimmung. Und siehe da die wenigsten vermissten die Band. Die letzten Feierer verzogen sich erst spät in der Nacht. So soll´s auch sein!
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Den diesjährigen Orientierungslauf hatte Ausrichter Gerd Sonderschäfer rund um die Ludwigshafener Alpenvereinshütte am Reinigshof ausgekundschaftet. Wie üblich war die Route sehr abwechslungsreich und führte an vielen landschaftlichen Sehenswürdigkeiten vorbei. Um halb acht war mit Tom der erste Starter da. Bis halb zehn schrieb Rudi Knurr weitere 16 in die Teilnehmerliste ein. Die Route führte anfangs an den Dürrensteinen, Maria & Fritz, vorbei um den Großen Eyberg herum zum Kleinen Eyberg um hinauf zum Dahner Berg. In einer weiten Schleife um den Deckenerg herum hinunter zum Iltisbrunnen, wo ein schwieriger Punkt zu finden war. Das Finale Furioso ging an den Käskammerfelsen vorbei zum letzten Punkt am Schmalstein und vom Napoleonsfelsen ging´s nur noch bergab zur Hütte. Um ca. 15 Uhr erreichten die letzten Wanderer das Ziel. Zur Auffüllen der verbrauchten Kalorien hatten die Frauen ein ansehnliches Kuchen - und Kaffee - Büfett hergerichtet. Mittlerweile stellte Fred mit seinem Hightech - Geräten aus den Laufzeiten, Weg - und Pflichtpunkten die Rangliste her. Um 16 Uhr stand mit Heiner der Sieger fest. Ihn und alle weiteren Platzierten ehrten Präsident Heinz und Tourenwart Hannes mit schönen Sachpreisen. Wie immer waren alle zufrieden, die Wanderer wie die Ausrichter und alle Helfer, an dieser Stelle herzlich Dank an unsere Gastgeber vom DAV Ludwigshafen.
Ergebnisse siehe Tabelle.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.
Hallo PK -Freunde,
Nun hat auch bei uns im Wasgau die Klettersaison begonnen.
Am Sonntag vor Fastnacht begannen wir mit der "Vermodelten", von 11 war nur
Heinz geschminkt, im Stephanstan. Zunächst wanderten wir um den Burghalder herum hinauf
zu den Benztürmen. Am Wändchen mit den 3 Ringen konnten sich die Kälteresistenten austoben.
Frei - Ao - oder mit Allem. Am Hasenteller entschieden sich Inge und zwei - drei - vier
durchgefrorene zur Häschdner Hütte zu gehen. Die Hardliner stiegen zu den Stephanstürmen
hinüber. Wo über die Normalwege erst der Große und dann der Kleine Stephansturm erklettert
wurde. Wie gesagt , bei den frostigen Temperaturen war es halt kein Vergnügen. Das
bereitete uns der Abschluss in der Paddelweiherhütte. Heinz und die anwesenden Musikanten
spielten mit Fastnachtsliedern zur Frohstimmung auf. Im kalten Dunkeln mussten wir dann
zurück zum Parkplatz laufen. Zwischenzeitlich schien der Winter kein Ende zu nehmen.
Für das Wochenende am 19.März prophezeite der Wetterbericht Sonne bei plus 10-12Grad. Schon vor 11°° waren wir am Parkplatz unterhalb der Fladensteine. Mit dabei waren u. a.: Heinz u. Gisela Kr., Heinz u. Inge, Fred u. Chrisi, Hannes u. Edith, Jo m. Sabine und Kindern, sowie seinen Eltern. Erfreulich war dass Dieter H. Günter G. mitbrachte. Später kamen noch Sebastian mit Jonathan, der Theo, Robin, sowie Scharfi und Silka. Hans B. führe die nicht kletternden Frauen zu einer Wanderung vorbei am Heidenpfeiler zur Drachenfelshütte und zurück, wo sie auf Gerd und Anna S. trafen. Entsprechend dem Sonnenstand kletterten erst in den Südwänden am Brocken (Bundentaler Turm). Heinz Kr. und ein Freund machten gleich den Großen Südriss und die Direttisima. Heinz, Stefan und Hannes, Dieter und Günter begnügten sich mit dem Normalweg - Kamin. Jo bestieg mit Seb. und Jonathan über den Frühlingsweg den schwierigen Stuhl. Nichts für uns Alte. Interessant war's am Ilexturm. Gebannt schauten wir einem Vater zu, wie er seine Kinder die SO-Kante hoch zerrte. Wir mussten energisch helfen. Zwischenzeitlich stieg Heinz über den Normalweg hinauf. Theo, Hannes, Stefan und Gerd stiegen nach. Über die nun freie SO-Kante stiegen wir erneut auf den Schlanken Turm. Ebenso schön war auch die Besteigung des Jüngstturms über die Südrampe und dem Normalweg. Ganz am Ende steht dann noch der Erlenbacher Turm. Erst stiegen Hannes, Gerd und Stefan zum doppelten Gipfelkopf, dann Sebastian und Jonathan. Halb fünf! Wieder am Brocken. "Mol gugge ob"s im Ilexweg net zu kühl ist! Her des geht, do kummt glei die Sunn noi!? Stefan lies sich nicht zweimal heißen. Die Kletterei bot wie immer Supergenuß, sogar der direkte Ausstieg war trocken, beleuchtet von der untergehenden warmen Sonne. Halb sechs, wir trafen als Letzte zum Abschluss in der wiedereröffneten Gaststätte "Drei Könige" ein. Mit Schorle und superguten Pälzer Rumsteak ließen wir den schönen und erfolgreichen Klettertag ausklingen.
Herzlichen Dank an alle die dabei waren, Euer Hindel Hannes.
Hallo PK- Freunde,
Am 8.1.06 fand unsere alljährliche Neujahrs-Wanderung statt. Treffpunkt war traditionell
am Zeppelinbrunnen in Nothweiler. Vor dem Start fragte ich in die Runde der ca. 30
Neujahrswanderer, wer sein Kletterzeugs dabei hatte. Ganze fünf !!! Kurz nach 11°°
Abmarsch. Nach all den vergangenen nebligen Tagen war es herrlich in der frischen klaren
Luft zu sein, zu gehen, zu schauen. Besonders von der Wegelnburg aus über den Wasgau zu
schauen, löst immer wieder großes Staunen aus. Dieses Jahr war es zunächst noch dunstig,
doch mit zunehmendem Sonnenschein wurde die Aussicht besser. "Dort des mist'n die
Fladestää soi un hinnedro de Heidepeiler," erklärte ich. Weiter links erkannten wir die
Felsen um Busenberg und Schindhardt, die Dahner Burgen, den langen Felsgrat des Hochsteins,
links der Lauter die bizarren Lämmerfelsen und der gewaltige Retschelfelsen. Mittlerweile
war es im Windschatten der Burgfelsen angenehm warm geworden. Also auf zum Löwenstein.
Am Kaiser Wilhelm Stein unterhalb des Krötenstuhls überschritten wir die Grenze zum Elsass.
Vorbei am Maidenbrunnen gingen wir unter der Hohenburg vorbei zum Burgfelsen des Löwensteins.
Super, die Südwand war knochentrocken! Nur am Einstieg lagen noch harte Schneereste.
Dank meines mitgenommenen Fußabstreifers konnte Wolfgang prima einsteigen. Weil es an der
rechten Kante etwas zog wählte er die " Rosikante" V+. Nach der französischen Sanierung
vor einigen Jahren sichern 8 Ringe diese tolle Kletterei ab. Bei der Erstbegehung schlug
der "Winne" ein mickriges Häkchen. Was aber eigentlich unnötig war, "do hätt mer a än
Keil lege känne", erzählte mir der Winne letztes Jahr. Ich sagte darauf: "Egal, wer will
braucht jo die Hogge net oi zuhänge!" Doch zurück zu uns. Nach Wolfgang stiegen noch de
Hannes, de Tempel Peter und de Karl Peter die Genußroute nach. Den Fleckensteiner Turm
sparten wir uns auf, weil's im Schatten schon wieder kühler wurde. "Na dann gehn mer
halt zu de Schlüsselfelse, wu de Rob und de Waldi ää schäänes Feuer gemacht hatten."
Unterwegs begegneten uns de Rolf und de Schorsch die noch zum Gimpelhof, wo die andere
Hälfte der Neujahrswanderer schon waren, wollten. Jedenfalls erlebten wir am schönen
Grillfeuer unter den Felsen ein paar gesellige Stunden mit Weck, Worschd und Woi. Ein
Hoch der Tradition! Vor dem Dunkelwerden wanderten wir sechs zurück nach Nothweiler und
kehrten zum Abschluß der Tour im Gasthaus "Zur Wegelnburg" ein.
Herzlichen Dank an alle die, die mitwanderten und mitkletterten. Dank an Rob und Waldi fürs Feuer und den guten Glühwein. Meinen besonderen Dank an Petrus, der wie gewünscht, die Sonne hat scheinen lassen.
Bis zur Jahreshauptversammlung am
Sonntag, dem 12.02.06,
Beginn um 10°° im
Bürgerhaus von Waldrohrbach
grüßt Euch,
Euer Hindel Hannes.