Tourberichte 2009

Hans Hindel Wie es bei einer Vereinstour zugeht kann man in den folgenden Berichten nachlesen. Um es zu erfahren muss man zum richtigen Zeitpunkt schon selbst kommen....

Hans Hindel, Tourenwart

Neujahrswanderung (11.1.09)
Jahres - Hauptversammlung in Waldrohrbach.(8.2. 09)
Wandern und Klettern im Stephanstal (1.3. 09)
Klettern am Gräfenhausener Sommerfelsen (28.3. 09)
Orientierungslauf rund um Gleiszellen - Gleishorbach (19.4.09)
Natursport - Opening bei Johanniskreuz (26.4.09)
Maifeier am Bärenbrunnerhof (9.5.09)
Klettern in der Sächsischen Schweiz (18.5. - 24.5.09)
Hüttenzauber an der Klettererhütte (7.6.09)
Fronleichnam - Wochenende) Bouldern in Fontainebleau
"Tag der Alde" und Hüttenfest an der Bärenbrunner PK - Hütte (4.7.09)
Klettern am Schmalbühler Felsen (9.8.09)
Kinderklettern an den Bindersbacher Felsen (22.8.09)
Jubiläumsfeier 40 Jahre Brocken - Gipfelkreuz mit Gottesdienst Klettern an den Fladensteinen (20.9.09)
Saison - Abschluss - Grillfest an der Spirkelbacher Grillhütte (17.10.09)
Herbstwanderung vom Beckenhof zum Maiblumenfelsen (15.11.09)
Nikolauswanderung zum St. Martiner Steinbruch (6.12.09)
Christbaumstellen auf dem Asselstein (20.12.09)
 
Die Touren des Jahres 2008
Die Touren des Jahres 2007
Die Touren des Jahres 2006
Die Touren des Jahres 2005
Die Touren des Jahres 2004
11.1.09
Neujahrswanderung

Traditionell begann auch dieses Jahr mit der Neujahrswanderung von Nothweiler über die drei Burgen und zum Schlüsselfelsen. Treffpunkt war 11°° am Zeppelinbrunnen. Nach der Glückwunschprozedur wanderten wir um viertel zwölf los, den anfangs steilen Weg zum Sattel zwischen den Burgen hinauf und weiter zur höchstgelegenen Burgruine im Pfälzerwald. Das immer mehr aufklarende Wetter belohnte uns mit einem wunderbaren Panorama über den Wasgau hinweg zur Rheinebene, dem Nordschwarzwald und ein paar Kenner glaubten sogar den Donon in den Nordvogesen zu erkennen. Die gestrigen Schauer hatte die Luft gut gereinigt. Die steigende Lufttemperatur weckte bei Jo, Wolfgang, Hannes und Mons die Kletterlust. Sie beschlossen es erst am "Krötenstuhl" und dann am "Daumenfelsen" zu versuchen. Trotz der feuchten Stellen gelang der Aufstieg am Krötenstuhl. Unsere Freude war natürlich groß. Da wir ja sonst nicht hierher kommen, wenn Saison ist. Am Wilhelmstein zweigten wir ab und gingen unterm Langenfelsen durch in Richtung Schlüsselfelsen. " Was iss, gugge mer noch am Daume?" meinte Jo und stieg zu der kleinen Felsgruppe ab. Unsere Befürchtung bestätigte sich. Zu feucht! Dennoch gut gelaunt gingen wir zum "Schlüsselfelsen" hinüber. Claus, Hugo und Waldi hatten schon ein schönes "Feuerle" gemacht. Die Glut war gerade recht zum "Worschtbrutzle". Das und die kreisenden Rotweingläser trugen wie immer zu einer guten Stimmung bei. "Des iss doch viel schäner wie im Gimbelhof zu hogge!" Vor dem Dunkelwerden wechselten wir über den Sattel am "Langenfelsen" nach Nothweiler zum Abschluss in der Gaststätte " Zur Wegelnburg!"
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

8.2.09
Jahres Hauptversammlung

Nach den Berichten der Vorstandschaft war der diesjährige Höhepunkt die Ehrung langjähriger PKler, ganz besonders die Ehrenmitgliedschaft von Hans Laub.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

1.3.09
Wandern und Klettern im Stephanstal

Zum traditionellen Anklettern war es, sonnig, fast wolkenlos und über +10° warm. Gemütlich wanderten wir ins Tal hinein und stiegen zur großen Terrasse unter dem "Großen Turm" hinauf. Wir teilten uns in Seilschaften auf und kletterten die "Normalwege" auf den "Kleinen und Großen Turm", den "Westgrat" und die neue Route "Für alle". Drüben am "Platzturm stieg de Hannes den "Normalweg" vor und sicherte einige, die noch nie auf diesem, leider etwas vernachlässigten Klettergipfel, über die runden Platten hinauf. Mit großer Freude über den gelungenen Tag kehrten wir im Haus am Paddelweiher zum Abschluss ein.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

28.3. 09
Klettern am Gräfenhausener Sommerfelsen

Pünktlich um 11 Uhr trafen sich de Hannes, Georg, Jürgen, Gerd sowie Edith und Ingrid bei absolutem Mistwetter am Sportplatz. "Was mache mer jetzt? Mit Kläddere is des nix heit! Alla donn wandere mer halt ä bissel!" Gesagt - getan. Unsere Wanderung führte zu den patschnassen "Gräfenhausener Sommerfelsen", dann weiter durch den patschnassen Wald zu den patschnassen "Eußerthaler Sommerfelsen". Auf dem Weg in Richtung "Jungpfalz- Hütte" hatte Petrus mit uns Patschnassen ein Einsehen und ließ mit kräftigen Windböen die Wolken aufreißen. Dies bescherte uns, von der Terrasse der schön gelegenen Hütte aus, eine grandiose Aussicht auf das Queichtal und den nördlichen Wasgau bis zum Weißenberg.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

19.4.09
Orientierungslauf rund um Gleiszellen - Gleishorbach

Bei bestem Wetter schickte Ausrichter Gerd, ab halb acht, die Einzelstarter, 2er, 3er und 4er - Gruppen auf die fast 20 Km lange mit vielen reizvollen Pflicht - und Wegepunkten gespickte Runde, zwischen Hatzelberg, Zimmerberg und Abtskopf. Der Gewinner hieß wie im letzten Jahr nicht Heiner Dietz, sondern Steffen Kraft. Die beiden lieferten sich ein wahres Wettrennen um den begehrten Sieg. Da meinte de Hoiner bei der Siegerehrung:" Na dann gewinn? ich halt negschdes Johr!"
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

26.4.09
Natursport - Opening bei Johanniskreuz

Zum ersten Mal wurde vom "Zentrum Pfälzerwald Touristik" und den Landesforsten Rheinland - Pfalz eine Informationsveranstaltung über die Natursportarten im Pfälzerwald auf dem Gelände um das Haus der Nachhaltigkeit ausgerichtet. An 20 - 30 Mitmachstationen bzw. Infoständen wurde ausprobiert und informiert. Wir, die PK, war in und um einen Holzpavilion präsent. Die offene Podiumsdiskussion mit Heiner Geissler und einigen Interessenvertretern über die Konflikte unter den Pfälzerwaldbenutzern wurde von vielen Besuchern mit großer Begeisterung und interessiert verfolgt.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

9.5.09
Maifeier am Bärenbrunnerhof

Das "Feschd" überhaupt. Beim "Dunkelwärre" ging?s los, wie jedes Jahr bis zum frühen Morgen.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

18.5. - 24.5.09
Klettern in der Sächsischen Schweiz

Dieses Jahr wählte Tourenleiter Hannes als Standquartier den Campingplatz "Entenfarm" bei Hohnstein aus. Hannes und Stefan (Mons) waren schon montags angereist. Ihr erstes Ziel war der "Kleine Halben" im Brandgebiet bei Hohnstein. Am "Aehligweg" VI bzw. VIIa merkten sie gleich, wie es um ihre Form bestellt war. Na ja!!! Am nächsten Tag, dienstags, machten sie eine Kletterrunde um den Amselsee. Am "Talwächter" den "Pfeilerweg", V, mit Ausstieg über die luftige "Ostkante", VI. Weiter ging?s zur "Lokomotive", wo sie an der "SO - Kante", VI, auf die "Esse" stiegen. Der Hammer war dann die "Weinertwand" VIIa/b am Vexierturm. Einer der großen Klassiker im Rathener Gebiet. Während der Nacht auf Mittwoch hatte es gewittert und so mussten die Beiden den Vormittag abwarten. Bekanntlich ändert sich in Sachsen immer um "Elfe" das Wetter. Also erneut nach Rathen. In den Wehlgrund hinauf zur "Kleinen Gans". Mons stieg solide vor. Am "Plattenstein" den "Südriss", IV, dann an der schlanken "Wehlnadel" den "Alten Weg" V und den "Talweg", VIIa, am "Bergfreund", die "direkte Ostkante" VI, und als absolutes Schmankerl den "Arymundweg", VIIa, durch die 70m hohe Südwand der "Hinteren Gans". Nachmittags waren Edi, Heiko und Jochen angekommen und auch gleich losgelegt. Sie erkletterten den "Bergfreund", den "Bergfreundeturm" und den "Souffleur". Zum Abendessen gab?s selbstgekochtes Supergulasch und Nudeln. Am Vatertagmorgen war unsere Truppe komplett. KP war zusammen mit Julia, Alex und Michel angekommen. Mittags kamen noch Rolf und Frank dazu. Gerd, Edith und Ingrid bildeten die Wandertruppe, wohnten aber in Lichtenhain. Bei nicht ganz so gutem Wetter fuhren wir um halb zehn zur Ostrauer Mühle und stiegen den Weg zum Falkenstein hinauf und weiter zum Großen Schrammtor. Die "Jungen" waren sehr am Staunen! Unterhalb der Zackenkrone richteten wir unsere Basis ein. Mons und Hannes erfüllten sich gleich einen lange gehegten Klettertraum. Den exponierten "Alten Weg", VI, auf den beeindruckenden "Schrammtorwächter. "Was hott doch der Oliver Perry Smith domols1905 for än Schneid!" meinte de Hannes zu Mons beim Blättern im Gipfelbuch. Derweil führte Edi seine Freunde über die "AW" auf die "Flasche", den "Bierdeckel, den "Kelch", den "Spitzen Turm", die "Unbenannte Spitze" und die "Zackenkrone". Mons und Hannes waren zur "Hohen Torstein - Südwand" gewechselt und durchstiegen die "Dressler", VIIb, eine der großen Rissrouten an den "Schrammsteinen". Rolf und Frank waren auch an einem der großen Klassiker unterwegs. Ihnen gelang die "Dietrichrinne", VIIa, auf die "Jungfer". Zum Abschluss kletterten sie noch, von Mons und Hannes gefolgt, über den eisenplattigen "Gipfelstürmerweg", VI, auf die Zackenkrone. Zum Abschluss des erfolgreichen Klettertages machten wir in der "Hocksteinschänke" eine gemütliche Einkehr. Der Freitagmorgen war trüb und grau. Nun, wohin? Klettern? Wandern? Besser beides! So fuhren wir zu siebt nach Schmilka. Um so mal zu schauen wanderten wir in den "Heringsgrund" hinauf zur "Rotkehlchen - Stiege". Über einen der Bänderwege gelangten wir zur "Heringsgrundnadel". Noch regnete es nicht und Frank und Mons kletterten eilig über den "Alten Weg", VIIb auf den 25 m hohen, schlanken Turm. Gerade als sie abgeseilt hatten, begann es zu tröpfeln. Glück gehabt. Am "Verborgenen Horn" mussten wir dann 2 Std. unter einem großen Überhang, wegen des Regens, pausieren, bevor wir zum "Rauschenstein" weiter gehen konnten. Dort trafen wir KP, Alex und Michel, die sich die "Gondakante" anschauten. Abschluss machten wir an einem gerade geöffneten Kiosk am Ortsrand von Schmilka. Der Wirt servierte uns köstliches "Pilsner Urquell." Mensch was?n Dag, was?n Dag!!! Am Samstag war wieder bestes Kletterwetter. Wir fuhren erneut ins Rathener Gebiet. Am Amselsee teilten wir uns in zwei Gruppen auf. Mons und Hannes wollten in den Wehlgrund, die Jungen zur "Lok" und zum "Lamm", Rolf und Frank erst zur "Lok" und danach zur Weinertwand. Also Großklettertag! Mons und Hannes klettern über den genial ausgesetzten "AKV-Weg, VI, auf den "Kleinen Wehlturm". An der "Eule" gelang ihnen die "Oehme-Verschneidung mit dem überhängenden "Rost-Ausstieg", VIIb. Über den "Talweg" VIIa erkletterten die Beiden den "Höllenhundwächter" und gleich nebenan auf dem "Alten Weg" den "Westlichen Turm der Jugend". Rolf und waren an der "Lok" erfolgreich. Erst die "SO-Kante", VI, dann die "SW- Verschneidung", VI, auf den "Kessel" und den viel Mut erforderten "Überfall", V, von der "Pfeife" zur "Esse". Anschleißend wechselten Rolf und Frank zum "Vexierturm" um die gewaltige "Weinertwand", VIIa/b zu durchsteigen. Die drei Jungen blieben an der "Lok", überwanden ihre Zweifel ob der "Überfall" an der "Esse" nicht zu weit ist und saßen nach viel Überredung glücklich auf dem schmalen Felsen. Zur Entspannung der Nerven kletterten sie noch einige der Genussrouten am "Lamm". An der "Hocksteinsteinschänke" trafen wir uns alle wieder. Gutes Essen, Bier und natürlich Gesprächsstoff gab es bis zum Sonnenuntergang reichlich. Sonntag, Abreisetag für KP?s Truppe und die drei Jungen. Dafür traf Martin ein. Mit ihm fuhr Mons zu den "Schrammsteinen". Sie erkletterten den "Falkenstein" auf dem klassischen "Schusterweg", III, und den "Vorderen Torstein" über die luftige "Bruchholzkante", VIIb/c. Martin meinte später:" Ihr habt Nerven, euch das eine Woche lang anzutun! Da geh ich lieber wieder mit meiner Frau wandern!" Bei uns, Rolf, Frank, Hannes und Mons ging?s gnadenlos weiter. Auf den "Falkenstein" über den eindrucksvollen "Rohnspitzlerweg", VIIa, und auf den "Vorderen Torstein" über den luftigen "Erkerweg", VIIa. Vom Stand aus konnte Hannes, Frank beim freien Überwinden (ohne Bauen) der Schlüsselstelle an der "Bruchholzkante", VIIc, zuschauen. Martin hatte Recht! Schon früher als sonst machten wir dann in der "Buschmühle" Abschluss mit einigen Flaschen "Dresdner-Felsenkeller" - Bier und gebackenen Forellen.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

7.6.09
Hüttenzauber an der Klettererhütte

Bei der zweiten, pfalzweiten Aktion wurden wieder allerlei sportliche, musikalische und künstlerische Attraktionen geboten. Wir PKler hatten einen Baum mit "Monkey" - Klettergriffen ausgestattet. An der Asselstein - Nordwand konnte wegen der Nässe nicht geklettert werden. Die Falkenschützer hatten wieder ein paar Fernrohre zum Beobachten des Wanderfalkenhorstes in der für Kletterer gesperrten Südwand des Asselsteins aufgestellt. Trotz des Mistwetters fanden unsere Attraktionen regen Zuspruch bei den wenigen Besuchern.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

Fronleichnam - Wochenende
Bouldern in Fontainebleau

Auch dieses Jahr hatten die "Diedabeiwaren" Super-Boulder, und Bierflaschenweitstellen. Im Jahrbuch steht?s geschrieben.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

4.7.09
"Tag der Alde" und Hüttenfest an der Bärenbrunner PK - Hütte

War das eine Riesen-Party!
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

9.8.09
Klettern am Schmalbühler Felsen

Gerd und Fred hatten in der vergangenen Woche gut geplant und gearbeitet. So lag auf dem Gipfel die neue, von den Sarnstallern renovierte Wetterfahne zum Aufstellen bereit. Leute waren genug da. Das ging "Ruckzuck" in gut zwei Stunden. Es blieb noch genug Zeit zum Klettern an der "Schönen Wand", der "Oberen Südwand" und an der "Freundschaft". Auf der Aussichtsterrasse der "Jungpfalzhütte" war dann gemütlicher Abschluss.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

22.8.09
Kinderklettern an den Bindersbacher Felsen

20.9.09
Jubiläumsfeier 40 Jahre Brocken - Gipfelkreuz

..mit Gottesdienst Klettern an den Fladensteinen
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

17.10.09
Saison - Abschluss - Grillfest an der Spirkelbacher Grillhütte

Das mittlerweile traditionelle Abschluss - Grillfest war mit 30 - 40 PKler(innen) gut besucht. Inge und Claus, plus Waldi für die "Keschde" und de Hannes für den "Flammkuche", sorgten für das leibliche Wohl. Doch erst wurde am "Rindsbergpfeiler, Kleiner und Großer Weiherwand" tüchtig geklettert. Ab 15 Uhr trafen wir uns dann auf dem Grillplatz bei "Neije Woi, Flammkuche, Worschd un Weck"! S?war mol widder schää!
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

15.11.09
Herbstwanderung vom Beckenhof zum Maiblumenfelsen

Elf Uhr, neun (9) Wanderer und drei (3) Wandrerinnen fanden sich am Treffpunkt Parkplatz beim "Beckenhof" ein. Die Route führte uns durch schönen Herbstwald zum imposanten "Kanzelfelsen" unterhalb des Pirmasenser Stadtteils "Ruhbank". Dann hinunter ins "Robalbtal" bei Ruppertsweiler. Am Ortsrand dem "Gr. Arius" - Wanderweg folgend zu den Quacken des "Maiblumenfelsen". Leider war die Aussicht wegen der hoch gewachsenen nicht sehr umfassend. Nach einer kurzen Brotzeit ging?s nur noch abwärts, zum Beckenhof. Insgesamt wanderten wir 10 Km und überwanden ca. 300 Hm.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

Klettrerfeschd
6.12.09
Nikolauswanderung zum St. Martiner Steinbruch

Auch in diesem Jahr sollte uns der PK - Nikolaus an den Felsen besuchen. Tourenleiter Hannes musste umfangreiche Vorbereitungen machen. Angefangen beim trocknen Feuerholz, Aufspannen von großen Planen bis zu de "Dudde". Um 11°° wanderten wir vom Parkplatz beim Landschaftsweiher an der Totenkopfstrasse im St. Martiner Tal aus los. Gerd führte die Wanderschar an. Entlang des idyllischen Weihers hinauf zur "Hüttenhohl" und dem "weißen Strich mit schwarzen Punkt" folgend zum "Felsenmeer". Im "Kalmithaus" des PWV - Ludwigshafen war, wegen des mittlerweile regnerischen Wetters, eine Pause nötig. Auf dem Rückweg wurde es kritisch. Unser Nikolaus "Lothar D." bog an einer Weggabelung nicht nach links ab. Gelangte so wieder zum Parkplatz. Anstatt zum Steinbruch. Präsident Hoinz fing ihn persönlich wieder ein und meinte: "de Lothar" währ vom viele Danze im Kalmithaus noch dormlich g?wäst!" "Hää, Hää, Hää!" Mittlerweile hatte Hannes, unterstützt vom Wolfi und dem Dietze Walder ein schönes, wärmendes Feuerchen gemacht und Kerzen und Fackeln angezündet. Wie schon gesagt, der PK - Nikolaus fand die unter den aufgespannten Planen wartende PK - Familie, deren Kinder er mit gut gefüllten "Dudde" beglückte und auch für die Erwachsenen hatte er, wie immer, ein gutes, lobendes Wort übrig.
Hans Hindel, Tourenwart der PK.

20.12.09
Christbaumstellen auf dem Asselstein

Auch dieses Jahr, "ä Superparty"! Nur das Wetter spielte nicht ganz mit. Keine Sonne wärmte. Der starke Wind blies fast das Glühweinfeuer aus und nachmittags, die letzten Baumaufsteller waren gerade abgeseilt, herrschte sogar noch Schneetreiben. Doch die PKler, die über den "Normalweg", zum Gipfel stiegen, waren eisern. Das Bodenteam arbeitete unter Anleitung einiger "Alde" gut und im Nu schwebte "der Bääm" die Ostwand hoch. Das Gipfelteam übernahm und steckte den Stamm in das Loch der Gipfelplatte. Dieses Jahr blieb der "Bääm" länger oben!
Hans Hindel, Tourenwart der PK.


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