2020 März | Corona Update |
2020 März | Alle Hütten im Pfälzer Wald geschlossen |
2020 März | Zur aktuellen Situation in der Pfalz |
2020 März | Veranstaltungen abgesagt |
2019 Dezember | Felspatenschaften 2019 |
2019 September | 100 Jahre PK - Das Fest |
2019 August | Wir feiern 100 Jahre Vereinigung der Pfälzer Kletterer e.V. |
2019 Juli | Klima-im-Wandel: Ausstellung des Deutschen Alpenverein und der Pfälzer Kletterer |
2019 April | Man- bzw. Womanpower dringend gesucht !!! |
2019 Januar | Goldene Plakette für die PK durch die Stadt Annweiler |
2019 Januar | Expeditionen und Erstbegehungen von der Antarktis bis nach Alaska |
2017 März | Startpunkt O-Lauf 2017 |
2016 Juni | Gipfelbuch Galerie überarbeitet |
2016 Mai | PK-Jahrbuch Archiv |
2016 April | Startpunkt O-Lauf |
2016 März | Hochgefühle - Expeditionsbericht Patagonien - Indien |
2016 Januar | Infos zur PK-Skitour im Schwarzwald |
2014 Oktober | Neues Info-Schild am Asselstein |
2014 Juli | Arbeitspapier: "Klettern und Naturschutz" überarbeitet |
2012 September | Klettertreff der Pk |
2010 Dezember | Der Baum steht |
2010 September | Tiere und Pflanzen an Felsen im Pfaelzer Wald |
2009 Dezember | Der Baum steht... |
2009 November | Info Nikolauswanderung 2009 |
2007 Oktober | Kuseler Symposium: Naturschutz und Natursport |
2007 März | Info: O-Lauf 2007 |
2007 Januar | Aktualisierung der Datenbank |
2006 August | PK-Jahrbuch 2006 |
2006 März | Erweiterung der Datenbank |
2006 Januar | PK- Jahrbuch 2006 |
2005 August | PK-Jahrbuch 2005 |
2005 April | Umzug abgeschlossen |
2005 März | PK- Jahrbuch 2005 |
2004 Oktober | Tourendatenbank wieder online |
2004 Januar | pfaelzer-kletterer.de überarbeitet |
2003 Oktober | Aufruf zur Mitarbeit beim nächsten PK-Heft |
2003 Oktober | Wintertraining 2003/2004 |
2003 Juni | 100 Jahre Klettern in der Pfalz |
2003 April | PK-Jahrbuch 2003 |
2002 Oktober | Aufruf zur Mitarbeit beim nächsten PK-Heft |
2002 Oktober | Wintertraining 2002/2003 |
2002 Juni | Wir feiern: 50 Jahre Kletterhütte am Asselstein |
2002 Februar | Pressemitteilung zur Generalversammlung am 03. 02.2002 im Bürgerhaus in Waldrohrbach |
2000 März | Pressemitteilung zur Generalversammlung 2000: |
100 Jahre Pfälzer Kletterer e.V.
Programm
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150 Jahre Deutscher Alpenverein und 100 Jahre Pfälzer Kletterer: Doppelausstellung in der Boulderhalle NeustadtUnserem Freizeitverhalten, gerade die An- und Abreise zu unseren sportlichen Aktivitäten und die damit verbundenen Treibhausgas-Emissionen treiben den Klimawandel voran. Der Klimawandel hat die Alpen bereits massiv verändert, alpine Gefahren sind in Folge der ansteigenden Temperaturen im Alpenraum gestiegen und werden in Zukunft weiter steigen. Die Ausstellung des DAV zeigt, was uns in Zukunft im Alpenraum erwarten wird. Sie fasst wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse und Prognosen über die aktuelle Situation global und im Alpenraum zusammen. Was dies für die alpine Infrastruktur, die alpinen Ökosysteme, den Tourismus, die Mobilität und den Bergsport bedeutet, veranschaulichen zahlreiche Beispiele. Außerdem zeigt die Ausstellung, wie jeder einzelne aktiv werden und Klimaschutz selbst umsetzen kann. Die Vereinigung der Pfälzer Kletterer ist die Interessenvertretung für das Klettern südpfälzischen Felsenland. Der 1919 gegründete Verein kümmert sich hierbei um die Belange des Klettersports im heimischen Klettergebiet. Bei der Ausstellung der Pfälzer Kletterer wird die bewegte Geschichte des Vereins dargestellt sowie das Sandsteinklettergebiet Südpfalz vorgestellt. Das Ganze wird begleitet durch eine Ausstellung von großformatigen Kletterbildern aus dem Gebiet, was sowohl für Kletterer als auch für Nichtkletterer einen schönen Einblick in das Geschehen am Fels bei uns gibt.
Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten der Boulderhalle geöffnet, das ist Montag bis Freitag von 14:00 bis 22:00 Uhr und am Wochenende von 10:00 bis 22:00 Uhr. |
Zustieg zum Erstbegehungsprojekt: 2 Tage mit den Tourenski durch Alaska. Dann zum Bouldern nach Indien und anschließend Off-Width Klettern in Indian-Creek. Den Free-Rider im Yosemite aus-checken und danach extremes (Ski) - Free-Riden in den Alpen. Mit Caro North hat die PK eine der versiertesten Alpin-Allrounder im Verein. Aktuell ist sie auf einer Expedition in der Antarktis - und im Februar in der Pfalz. Pünktlich zum 100jährigen hat sie sich angeboten das Jubiläumsjahr mit einen "Dia"-vortrag zu eröffnen. Tag: 01.02.2019 Uhrzeit: 19.00 Uhr (Einlass: 18:30) Ort: Aula des Trifelsgymnasiums, Annweiler Eintritt 8.00/6.00€ |
Eine gepflegte Tradition im pfälzer Sandstein ist das Gipfelbuch. Wenn die Bücher voll sind werden sie von der PK entnommen und archiviert. Um einen Einblick in diese Zeitzeugnisse zu bekommen hat unser Gipfelbuchwart EDI knapp 400 Seiten eingescannt die hier eingesehen werden können. |
Unser Pressewart hat sich die Mühe gemacht und eine Übersicht aller ! d.h. 990 Artikel aus den Vereinsnachrichten der letzten 60 Jahre in dieser Übersicht zusammengestellt. |
Egal ob Sportklettern in Südafrika, Expedition im Himalaya, Erstbeghungen im Iran .... es ist schon beachtlich was Caro North hat mit Anfang 20 schon erlebt hat. Caro ist Mitglied im DAV- Expeditionskader und, noch viel wichtiger ;-) Mitglied der PK !!! Im April veranstaltet deshalb die PK einen Lichtbildervortrag bei dem Caro allen interessierten die Gelegenheit gibt, an ihren Erlebnissen im Norden von Indien und bei ihrer Begehung des Cerro Torre, teil zu nehmen. Tag: 22.4.2016 Uhrzeit: 20.00 Uhr Ort: Hohenstaufensaal Annweiler Eintritt 8.00/6.00€ |
Am 16.10 fand mit Vertretern der Stadt Annweiler die Einweihung der neuen Informationstafel am Asselstein statt. Die Tafel ist aufgeteilt in 2 Bereiche: Eine Beschreibung des Asselstein mit seinen markantesten Anstiegen und ein allgemeiner Teil mit Informationen zum Klettern in der Pfalz. Koordiniert und erstellt wurde das Schild durch unseren Pressereferenten und den Felswart, unterstützt durch die anderen Vorstandsmitglieder. Das Aufstellen übernahm dankeswerter Weise die Stadt Annweiler. |
Der Vorstand der Vereinigung der Pfälzer Kletterer e.V.
Ab Oktober beginnt für alle Mitglieder der PK jeweils donnerstags ein Klettertreff in der Landauer Kletterhalle Fitz Rocks. Und natürlich besteht nach wie vor der bekannte Mittwochtermin im The Rock in Karlsruhe. |
Die PK wünscht ein frohes Fest
Treffpunkt für die Wanderung: 12.00 Uhr: Parkplatz am Landschaftsweiher oberhalb von St. Martin Der Nikolaus kommt um ca. 15.00 Uhr in den PK-Klettergarten "St. Martiner Steinbruch" Euer PK-Präsidium |
Gewinnbringende Begegnung von Naturschützern und Natursportlern
Zum fünften Mal luden die POLLICHIA und das Pfalzmuseum für Naturkunde -? POLLICHIA-Museum zum Symposium 'Natur ist Vielfalt' auf Burg Lichtenberg bei Kusel ein. In diesem Jahr lautete das Tagungsthema 'Naturschutz und Natursport'. Mitveranstalter waren, wie schon in den Jahren zuvor, der NABU Landesverband Rheinland-Pfalz und die Technische Universität Kaiserslautern. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass das Symposium einen wichtigen Beitrag zur Kommunikation und dem Verständnis füreinander darstellte. Naturschützer und Natursportler müssen vorurteilsfrei und mit hoher Akzeptanz füreinander aufeinander zugehen und Allianzen schließen, wo immer es möglich ist.
Den Auftakt der Vortragsveranstaltung gestaltete Dr. Ulrike Schuckert, Wissenschaftlerin und freischaffende Landschaftsplanerin aus Ludwigsburg, die über Natursport und dessen Chancen, Risiken und Nebenwirkungen für die Natur und die Landschaft referierte. Egal welche Sportart wir uns in diesem Zusammenhang anschauen, Wandern, Radfahren, Klettern, Golfen oder Skaten, es gibt weder generell verträgliche noch generell unverträgliche Natursportarten. Eines ist sicher, so Schuckert weiter, der Schwund der Artenvielfalt und Lebensräume in unserer Landschaft ist keineswegs maßgeblich durch die Ausübung von Natursportarten bedingt, sondern hat vielfältige andere Ursachen. Die Natursportarten gilt es durch entsprechende Vorplanungen und Steuerungen so zu lenken, dass Störungen der Natur möglichst gering gehalten werden. Schuckert sieht im Natursport einen wertvollen Partner, wenn es darum geht, Akzeptanz und Verständnis für die Belange des Naturschutzes bei der Bevölkerung zu fördern. Immerhin sind es bundesweit mindestens 15 Millionen Menschen, die regelmäßig die Natur zur Ausübung verschiedener Sportarten aufsuchen. Mit ihnen in Kontakt zu kommen, um ihnen Werte des Naturschutzes zu vermitteln, ist eine vordringliche Aufgabe.
Das Thema 'Kommunikationspfade' war dem entsprechend auch ein zentrales Thema der Veranstaltung. Einen intensiven Austausch zwischen Natursportlern und Naturschützern, wie es ihn zum Beispiel schon seit vielen Jahren und mit erkennbarem Erfolg zwischen pfälzischen Kletterern und Naturschützern gibt, ist auf breiter Front erforderlich. Einmal mehr diskutierten auch beim Kuseler Symposium Naturforscher und -schützer, vertreten durch Hans Dieter Zehfuß und POLLICHIA-Geschäftsführer Dr. Oliver Röller, mit Vertretern des Pfälzischen Kletterverbandes, vertreten u.a. durch deren zweiten Vorsitzenden Peter Weinrich aus Wernersberg. Neuere Erkenntnisse zur Auswirkung des Klettersports auf Flora und Fauna der Buntsandsteinfelsen im südlichen Pfälzerwald wurden ausgetauscht. Heinz Illner, Präsident der Vereinigung der Pfälzer Kletterer, wies darauf hin, dass das Interesse am Naturschutz bei ihnen und ihren Kollegen im Allgemeinen sehr groß ist. Die Vertreter von POLLICHIA und Pfälzer Kletterern erklärten beiderseits Absichten, den Austausch künftig weiter zu intensivieren.
Von größtem Interesse waren in diesem Zusammenhang die Ausführungen von Sebastian Tomczyk vom Institut SANU (Schweizerische Ausbildungsstätte für Natur- und Umweltschutz), einem Dienstleistungsunternehmen im Umweltbereich mit Schwerpunkt Bildung für nachhaltige Entwicklung. Tomczyk ist u.a. in der Ausbildung von Naturschutzbeauftragten im Jugendbereich des Deutschen Alpenvereins tätig. SANU bemüht sich in der Schweiz u.a. intensiv darum, nicht nur die Natursportler, die in Vereinen organisiert sind, in Naturschutzfragen zu schulen, sondern auch die zunehmend wachsende Gruppe der nicht organisierten Individualsportler für den Naturschutz zu sensibilisieren. Dies kann z.B. über eine Qualifizierung der Ausstattungshändler erfolgen, die dann, sozusagen als Serviceleistung, an ihre Kunden Naturschutzinformationen weiter geben. Ein Modell, das auch in Deutschland Schule machen könnte!
Fairer und offener Umgang mit Informationen sind wesentliche Punkte für gegenseitige Akzeptanz und die Basis für die Lösung von Konflikten zwischen Sport und Naturschutz. Michael Pütsch vom Bundesamt für Naturschutz in Bonn berichtete über verschiedene Informationssysteme für Naturschutz und Natursport und insbesondere über das zentrale Informationsportal www.natursportinfo.de, das das Bundesamt seit vielen Jahren erfolgreich anbietet. Hier finden Sportler und Naturschützer vielfältige Informationen, Hilfestellungen und gute Beispiele für z.B. Lenkungsmaßnahmen.
Pütsch sieht ebenso wie Jutta Wiesemöller vom Landessportbund hervorragende Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Sport und Naturschutz, etwa wenn es darum geht, sich über Naturbeobachtungen der Natursportler oder auch konkrete Naturschutzfragen auszutauschen.
Als sehr positive Entwicklung auf dem Gebiet des Natursports, mit vielen Chancen für die Umweltbildung, wurde von den Teilnehmern des Symposiums die Idee und Umsetzung des Abenteuerparks Kandel bewertet. Uwe Weibel vom Institut für Umweltstudien in Kandel berichtete darüber, wie dieser Park am Rande des Bienwaldes entstand und wie er naturverträglich betrieben wird. Mehr als 50.000 Menschen klettern dort jährlich durch die Baumkronen. Die Betreiber kooperieren mit der POLLICHIA mit dem Ziel, anknüpfend an dieses attraktive Natursportangebot, in Kandel ein passendes Umweltbildungsangebot zu verankern.
Ein weiterer Schwerpunkt beim diesjährigen Kuseler Symposium war der Flugsport. Dr. Wolfgang Scholze, Umwelt- und Naturreferent des Deutschen Aero-Clubs in Braunschweig, berichtete über die große Bedeutung von Flugplätzen für den Artenschutz. Beispielsweise sind Flugplätze mancherorts wichtige Brutgebiete für schutzwürdige Vögel wie Wachtelkönig und Wiesenweihe. Auch Scholze machte in seinem Vortrag deutlich, dass das erfolgreiche Miteinander von Natursport und Naturschutz immer dann gelingen kann, wenn die Akzeptanz für die Belange der jeweils anderen Seite groß ist. Allerdings wies Scholze auch darauf hin, dass in seltenen Fällen auch schon konstatiert werden musste, dass Naturschutz und Flugsport unvereinbar waren.
Im Falle des Segelfluggeländes im Naturschutzgebiet Ebenberg bei Landau ist dies allerdings keineswegs der Fall. In seinem abschließenden Vortrag über dieses einzigartige Schutzgebiet in Rheinland-Pfalz und die Auswirkungen des Segelsports auf die Natur kam Röller im Einvernehmen mit weiteren Experten verschiedener Tier- und Pflanzengruppen zu dem Ergebnis, dass sich das Segelfluggelände und die dortige Nutzung überwiegend mit den Naturschutzbemühungen verträgt. So sind sowohl die Naturschützer, der im Gebiet arbeitende Wanderschäfer und auch die Segelfluggemeinschaft vornehmlich an der Offenhaltung der Wiesen und Weiden interessiert. Gemeinsam mit dem behördlichen Naturschutz bemüht man sich darum, der bei zu geringer Weidenutzung um sich greifenden Verbuschung mit Weißdorn und Schlehenhecken entgegenzuwirken
Dr. Oliver Röller und Gisela König konnten von neuen überraschenden Erkenntnissen hinsichtlich der Pflanzen- und Tierwelt auf der Landebahn berichten: Anfang August kartierten Mitarbeiter der POLLICHIA auf der Landebahn einen Schmetterling, der seit über 50 Jahren in der Vorderpfalz als ausgestorben galt. Der kleine wendige Tagschmetterling mit dem Namen Mehrbrütiger Würfeldickkopffalter benötigt für die Eiablage und Raupenentwicklung niedrigwüchsige, stark der Sonne und der sommerlichen Hitze ausgesetzte Gras- und Krautbestände, in denen bestimmte Pflanzen aus der Gruppe der Fingerkräuter vorkommen. Die Schmetterlingsexperten waren sehr überrascht, als sie an zwei Tagen jeweils fünf Falter, alle ausschließlich im Bereich der Landebahn, entdeckten. Bei genauerem Studium des Lebensraumes und der Lebensraumansprüche dieser stark gefährdeten Art zeigte sich dann jedoch, dass es wohl die Kombination aus den Bodenverhältnissen, der Jahrzehnte währenden naturverträglichen Weidenutzung der Flächen und der Nutzung bzw. Pflege der Flächen durch die Segelsportler ist, die dem Schmetterling hier ideale Lebensbedingungen schaffen. Im Übrigen wurde auf der Landebahn generell eine wesentlich größere Artenvielfalt an Pflanzen und Insekten nachgewiesen, als der erste Eindruck vermuten ließ. Nach Aussage der Vogelkundler hat der Segelsport keine negative Auswirkung auf deren Brutvorkommen auf dem Ebenberg. Ein viel größeres Problem sind freilaufende Hunde, die Gelege von Bodenbrütern aufspüren und zerstören.
Das Beispiel Ebenberg zeigt, dass die Diskussion zwischen Natursportlern und Naturschützern dann gut zu führen ist, wenn solide Datenerfassungen und Auswertungen über Natur und Landschaft vorliegen. Dies wird in den meisten Fällen dazu führen, dass die Akzeptanz für den Naturschutz steigt. Auf dem Ebenberg gehen seit einigen Jahren Segelsportler und Naturkundler gemeinsam auf botanische Exkursionen, mit dem Ziel seltene und geschützte Pflanzen zu erfassen und für deren Schutz zu sorgen.
Weitere Infos: Die POLLICHIA veröffentlicht die Kurzfassungen der Vorträge des 5. Kuseler Symposium auf ihrer Internetseite unter www.pollichia.de
Das Schild mit dem "exakten" Startort hängt am Baum, gegenüber der Wappenschmiede in Albersweiler |
Die Tourendatenbank ist jetzt (mit Einschränkungen) auf dem
Stand Dezember 2006
PWE
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Mittlerweile müsste bei allen Mitgliedern das Jahrbuch 2006 angekommen sein.
Auf 160! Seiten finden sich unterschiedlichste Berichte und Bilder rund ums Klettern in der Pfalz. Vereinsmitglieder bekommen das Buch kostenfrei zugeschickt. Das PK-Jahrbuch 2006 gibts für Nicht-PKler in der Bärenhöhle (Bärenbrunner Hof) und im Northern Lights (Landau) für 3 Euro zu kaufen. Allerdings nur in begrenzter Stückzahl. Also am besten Mitglied werden, und Ihr habt das Buch jedes Jahr automatisch im Briefkasten. Lust auf's PK - Jahrbuch 2007 ? Dann schickt doch eure Berichte, Infos, Comics, Witze, Fotos, Kritik, Anregungen, Dias, Entdeckungen, Meinungen, Ideen ... einfach zu! ... und das möglichst bald. Redaktionsschluss ist dieses Mal im Februar !! Ich würd' mich freuen!!! Silka |
Ab sofort besteht die Möglichkeit, Touren nach Charakter und Schwierigkeit aus der
Tourendatenbank auszuwählen. Die gelieferten Ergebnisse haben KEINEN Empfehlungcharakter
sondern geben nur Eigenschaften wieder, die auf die Tour bzw. auf einen Teil der Tour
zutreffen.
PWE
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Lust auf's PK - Jahrbuch 2006? Dann schickt mir doch eure Berichte, Infos, Comics, Witze, Fotos, Kritik, Anregungen, Dias, Entdeckungen, Meinungen, Ideen ... einfach zu! ... und das möglichst bald, bevor die Klettersaison losgeht! Ich würd' mich freuen!!! Silka
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Mittlerweile müsste bei allen Mitgliedern das Jahrbuch 2005 angekommen sein.
Unser Dreamteam hat auch dieses Jahr ein Schmuckstück erster Güte
abgeliefert. Schon das Einbandbild von Uwe Schuhmacher ist einmalig.
Auf 170! Seiten finden sich unterschiedlichste Berichte und Bilder rund ums Klettern in der Pfalz. Vereinsmitglieder bekommen das Buch kostenfrei zugeschickt.
Das PK-Jahrbuch 2005 gibts für Nicht-PKler in der
Bärenhöhle (Bärenbrunner Hof) und im Northern Lights (Landau) für 3 Euro zu kaufen.
Allerdings nur in begrenzter Stückzahl. Also am besten Mitglied werden, und
Ihr habt das Buch jedes Jahr automatisch im Briefkasten.
Dann schickt doch eure Berichte, Infos, Comics, Witze, Fotos, Kritik, Anregungen, Dias, Entdeckungen, Meinungen, Ideen ... einfach zu! ... und das möglichst bald. Redaktionsschluss ist dieses Mal im Februar !! Ich würd' mich freuen!!! Silka |
Eilt !!!!!!!! |
Die seit Juni nicht mehr verfügbare Tourendatenbank ist wieder online. |
Inhaltlich wurden die bisherigen Seiten z.T. überarbeitet. Neu hinzugekommen ist eine Datenbank für die Boulderprobleme im Pfälzerwald. Die Datenbank befindet sich zur Zeit im Aufbau, wird aber hoffentlich bald vergleichbar mit der Tourendatenbank die Referenzquelle in der Pfalz darstellen.
Nach längerer Vorbereitung wurde der Internetauftritt der PK überarbeitet. Neben dem Layout wurde in erster Linie die Struktur überarbeitet. Der bisherige Aufbau ließ Ergänzungen nur bedingt zu und so mancher Inhalt verschwand in unbekannten Tiefen. Die neue Topologie ist bewusst flach gehalten. Es gibt 5 Hauptrubriken:
Inhaltlich wurden die bisherigen Seiten z.T. überarbeitet. Neu hinzugekommen ist eine Datenbank für die Boulderprobleme im Pfälzerwald. Die Datenbank befindet sich zur Zeit im Aufbau, wird aber hoffentlich bald vergleichbar mit der Tourendatenbank die Referenzquelle in der Pfalz darstellen.
Die Vorbereitungen fürs PK-Jahrbuch 2004 laufen.
Wer etwas dazu beisteuern möchte, so früh wie möglich, am besten per E-mail an unsere Pressereferentin schicken.
Auch Bilder, egal ob alt oder neu, schwarzweiß oder farbig, Dias oder Papierbilder, (Digitale Aufnahmen sind weniger geeignet), sind herzlich willkommen.
Ich freue mich über jeden Beitrag.
Traut Euch!
Ihr seid die PK!
Redaktionsschluss ist die Generalversammlung Anfang 2004
Silka Pierson
Wie jedes Jahr im Atlethikstudio Göller in Bad Bergzabern. Donnerstags zwischen 18.00 und 21.30 Uhr.
Alle P.K.-Mitglieder und ihre Freunde sind eingeladen mitzumachen.
Für P.K.-Mitglieder bleibt alles beim alten (3 Euro Unkostenbeitrag ).
Der Verein sponsort das Training wie bisher. Nichtmitglieder bezahlen 5 Euro.
" An einem heißen Spätsommertag des Jahres 1903 schlug die Geburtsstunde für das
sportliche Klettern im Wasgau-Felsenland. Karl und Oskar Mugler erreichten nach heftigem
Kampf mit der von Moos- und Heidekraut überwucherten Nordwand den Gipfel des Rödelsteins,
der wie eine mächtige Buntsandsteinburg hoch über dem Wasgaudörfchen Vorderweidenthal
in den Himmel ragt. Lange Zeit zuvor, bereits am 3. Juni 1860, war der mächtigste
südpfälzer Felsen, der Asselstein bereits mit der Hilfe von Holzleitern und angelegten
Baumstämmen über seine Westwand erklettert worden...." Wenn das kein Grund ist zum Feiern !? Ist es, und deshalb feiert die PK am 6.9. auf dem Bärenbrunner Hof unter dem Motto: 100 Jahre Klettern in der Pfalz. |
Unser Dreamteam hat dieses Jahr mit dem Vereinsheft für das laufende Jahr 2003
ein wahres Schmuckstück erstellt. Auf 160! Seiten
finden sich unterschiedlichste Berichte und Bilder rund ums Klettern in der Pfalz.
Vereinsmitglieder bekommen das Buch kostenfrei zugeschickt.
Das PK-Jahrbuch 2003 gibts für Nicht-PKler NUR in der Bährenhöhle auf dem Bärenbrunner Hof für 3 Euro zu kaufen. Allerdings nur in begrenzter Stückzahl. Also am besten Mitglied werden, und Ihr habt das Buch jedes Jahr automatisch im Briefkasten. |
Die Vorbereitungen fürs PK-Jahresheft 2003 laufen.
Deshalb die Bitte an alle Mitglieder:
Wer etwas dazu beisteuern möchte, so früh wie möglich, am besten per E-mail, an unsere Pressereferentin schicken.
Auch Bilder, egal ob alt oder neu, schwarzweiß oder farbig, Dias oder Papierbilder, (Digitale Aufnahmen sind weniger geeignet), sind herzlich willkommen.
Ich freue mich über jeden Beitrag.
Traut Euch!
Ihr seid die PK!
Redaktionsschluss ist die Generalversammlung Anfang 2003.
Denkt bitte an die Mitgliederumfrage.
über rege Teilnahme würden wir uns freuen.
Silka Pierson
Wie jedes Jahr im Atlethikstudio Göller in Bad Bergzabern.
Alle P.K.-Mitglieder und ihre Freunde sind eingeladen mitzumachen.
Wir haben neue Griffe dazugekauft und wollen noch ein Campusboard bauen.
Leider sind wir gezwungen die Rahmenbedingungen etwas zu ändern.
Für P.K.-Mitglieder bleibt alles beim alten (3 Euro Unkostenbeitrag ).
Der Verein sponsort das Training wie bisher mit 3 Euro pro Mitglied und
Trainingseinheit.
Nichtmitglieder müssen also 6 Euro berappen.
Es ist nicht schwer P.K.ler zu werden - der Beitrag ist nicht hoch.
Wer also rechnen kann, wird P.K.-Mitglied. (Aufnahmeanträge gibt´s im
Training).
Bevor es dann Anfang November richtig losgeht, wollen wir noch eine
Griffeputzundumschraubaction starten.
Den genauen Termin geben wir noch bekannt.
(rs)
Nachtrag: Donnerstags zwischen 18.00 und 21.30 Uhr
Vor 50 Jahren wurde die Hütte am Asselstein erbaut. Wir finden das muss gefeiert werden!
Deshalb findet am 6.7.2002 ab 16.00 Uhr das PK- Hüttenfest dieses Jahr an der Asselsteinhütte statt.
Abends gibts Live-Musik mit "Down Wind" und "Crime and Passion".
Der Eintritt ist Frei ;-)
Der wiedergewählte erste Vorsitzende der Vereinigung der Pfälzer Kletterer (PK), Heinz Illner (Dahn), teilte auf der Generalversammlung des mit 524 Mitgliedern größten rheinland-pfälzischen Kletterverbandes folgendes mit:
"Die Schlagezeile der Presseberichte über die letztjährige Jahreshauptversammlung lautete: "Klettersport bleibt von weiteren Einschränkungen verschont." Abgesehen von den ab 1.Februar geltenden Sperrungen an den Brutfelsen der Wanderfalken ist diese Aussage nach wie vor gültig. Aufgrund der guten Arbeit des letzten Jahrzehnts und den auf verschiedenen Ebenen gepflegten Kontakten zu Naturschutzverbänden und Behörden ist die Zukunft des Klettersports im Wasgau-Felsenland weitgehend abgesichert. Auch von der im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald noch anstehende Kerzonenregelung sind nach dem jetzigen Wissensstand keine Kletterverbote zu erwarten. In den zurzeit vorgesehenen Kernzonen befinden sich nämlich keine Kletterfelsen. Der Pfälzerwaldverein als mitgliederstärkster Verband im Verein Naturpark Pfälzerwald hat sich zu diesem Thema im Laufe des letzten Jahres mehrfach öffentlich kritisch geäußert. Vor allem das eventuell vorgesehene Betretungsverbot und die damit verbundene Sperrung von Wanderwegen sind dem PWV natürlich ein Dorn im Auge. Wir sollten in enger Abstimmung mit dem Pfälzerwaldverein als Kletterer die zukünftige Entwicklung sehr kritisch verfolgen. Selbst wenn wir im Moment noch nicht betroffen sind, kann sich das in Zukunft sehr schnell ändern. Großflächige Kletterverbote und Sperrungen von Wanderwegen wie in den benachbarten Norvogesen sollten in der Pfalz nie zum Thema werden."
Der wiedergewählte 2. Vorsitzende Peter Weinrich (Wernersberg), leitet auch zukünftig den "Arbeitskreis Klettern und Naturschutz Pfalz" über den in den letzten 14 Jahren massgeblich die Wiederansiedlung des Wanderfalken im südpfälzischen Felsenland geregelt wurde. Der ebenfalls wiedergewählte erste Felswart, Rainer Scharfenberger (Venningen), leitet die Fachgruppe "Sanierung und Sicherheit an den Kletterfelsen", die sich mit der Erneuerung von Ringen und Abseilösen beschäftigt.
Wiedergewählt wurden weiterhin: Rechnungsführer: Eduard Stephan (Pirmasens), Schriftführerin: Ingrid Joseph (Annweiler), Umweltschutzreferent: Oliver Hirtl (Ludwigshafen), Tourenwart: Gerd Sonderschäfer (Ludwigshafen), Hüttenwart: Claus Meyer (Limburgerhof), Gipfelbuchwart: Hermann Fleckenstein (Ludwigshafen), Lichtbildwart: Fred Sonderschäfer (Ilbesheim), Beisitzer: Walter Dietz (Pirmasens) und Michael Roith (Völkersweiler).
Neu als Referentin für öffenlichkeitsarbeit wurde Silka Pierson (Landau), sowie als zweiter Felswart Günter Reinhardt (Wilgartswiesen), als Jugendwart August Müller (Annweiler), sowie als zweiter Gipfelbuchwart Dr. Jürgen Müller (Ludwigshafen) gewählt. Dem Hüttenwart Claus Meyer wurde die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Gehen den Kletterern in der Pfalz künftig die Felsen aus?
Die Generalversammlung der Vereinigung der Pfälzer Kletterer e.V. blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft Der Rückblick auf das Jahr 1999 ist aus klettersportlicher Sicht mit der Erkenntnis verbunden, das positive Ereignisse auch eine negative Seite haben' bemerkte der erste Vorsitzende der PK Heinz Illner auf der diesjährigen Generalversammlung. Zwar ist es im letzten Jahr dem Arbeitskreis Klettern & Naturschutz gelungen, eine einvernehmliche, schriftlich fixierte Regelung zwischen Kletterern und Vogelschützern auszuhandeln. Doch die dabei entstandene Sperrliste behindert massiv den Klettersport in der Pfalz. Denn ab sofort sind rund 70 Prozent aller im Frühjahr bekletterbaren Felsen gesperrt (z.B. Luger und Bruchweiler Geierstein), so dass die wenigen verbleibenden Frühjahrsziele' jetzt um so intensiver beklettert werden. Diese Entwicklung steht ganz im Gegensatz zur Art und Weise, wie die Verbandsgemeinden das Klettern für ihr Tourismusmarketing nutzen. Auch die Kletterpolitik ist heute ein grenzüberschreitendes Thema. Mit dem gemeinsamen Biosphärenreservat 'Nord-Vogesen Pfälzerwald' soll nicht nur der Naturschutz, sondern auch der Natursport harmonisiert werden. Während sich Fauna und Flora jedoch in ihrer Entwicklung nicht von Grenzlinien haben beeinflussen lassen, sieht es beim Klettersport ganz anders aus. Im Elsaß und in der Pfalz haben sich im Laufe der Zeit unterschiedliche Vorstellungen und Anschauungen entwickelt, denen heute die unterschiedlichen Regelungen Rechnung tragen. Nach Ansicht der PK macht eine Harmonisierung deshalb keinen Sinn.